Wer entscheidet über das Bauvorhaben der Trianel GmbH?


Welche Verwaltungsgremien befassen sich zur Zeit mit dem von Trianel geplanten Pumpspeicherwerk am Rursee?
Ansprechpartner zu diesem Projekt ist der Regierungspräsident in Köln, bzw. die Bezirksregierung in Köln.


1. Oberbecken und Pumpspeicherwerk

Im Gemeindegebiet von Simmerath (Kreis Aachen-Land) soll der Obersee und das Pumpwerk errichtet werden. Hierzu müsste die Bezirksregierung den Raumordnungsplan ändern. (Regionalplan-Änderung)

 

Das heißt, dass die bisher als landwirtschaftliche Flächen, Grünland, Wald oder Naturschutzgebiet ausgewiesenen Zonen umgewidmet werden müssten. Trianel erhält nur dann eine Baugenehmigung, wenn der Widmungsplan das Gelände als bebaubare Industriezone ausweist.

 

Dieses muss die Bezirksregierung nach Prüfung veranlassen.

2. Leitungsanbindung

Die Leitungsführung vom Pumpspeicherwerk zur nächsten 380kV-Anbindung ist über das Ortsgebiet Schmidt (Stadt Nideggen), den Nationalpark Eifel, das Rurtal und das Gemeindegebiet von Heimbach bis östlich von Vlatten geplant. Hier soll der Anschluss an die bestehende 380kV-Leitung erfolgen.

Trianel will die Leitung teilweise unterirdisch (vom Kraftwerk durch Schmidt bis ins Kohnental), teilweise oberirdisch auf Hochspannungsmasten (vom Kohnental bis zum Anschlusspunkt hinter Vlatten) verlegen.

Mit dieser geplanten Leitungsführung befasst sich das Raumordnungsverfahren Leitungstrasse 5b.

 

November 2012: Trianel hat eine neue Leitungsvariante (5.3) bei der Bezirksregierung eingereicht. Jetzt soll die gesamte 380kV Leitung unterirdisch verlaufen und von Hausen durch die “Bade” geführt werden, um zwischen Vlatten und Berg an die 380kV Leitung von Amprion anzudocken. Die neue Leitungsvariante ist bis 18.12.2012 öffentlich ausgelegt.

 

Die beiden, oben aufgeführten Bewilligungs-Verfahren (1. und 2.) sind voneinander getrennt und finden auch in zwei Kreisen (Aachen und Düren) statt.
Sie sollen zusammen mit zwei anschließenden Verfahren, den so genannten Planfeststellungsverfahren, zur Baugenehmigung für das Pumpspeicherwerk Rursee führen.

3. Der Rursee

Der Rursee selbst untersteht dem WasserVerband Eifel-Rur und ist nicht in das Verfahren eingebunden.
Ausschließlich der WVER, mit Sitz in Düren, entscheidet über das Schicksal des Sees. Bislang hat sich der WVER positiv zu den Plänen von Trianel geäußert, schränkt aber dahingehend ein, dass die ursprüngliche Funktion des Sees als Wasserspeicher, für die Stromerzeugung, als Trinkwasserreserve und zur Versorgung der Industrien an der Rur nicht gefährdet und in Frage gestellt sein darf.

 

Links zu den Unterlagen der Bezirksregierung Köln

 


Kommentare und Pings sind geschlossen.

15 Kommentare

  1. Ich habe als echter Alt-Gründer-Grüner; vor 40 Jahren, als Herr Krischer wahrscheinlich noch in die Windeln machte, schon gegen das gekämpft, was Angela Merkel heute endlich begriffen hat, und bin tief enttäuscht über meinen Parteigenossen in Heimbach.
    Zur Strafe müsste er mal in dem, mit Fischleichen kontaminierten Rurseewasser schwimmen, denn dieser Zustand wird eintreten, wenn das Pumpwerk erst mal funktioniert. Auch wenn ich als Segler schon mal an der homöopathischen Eigenurin-Ursuppe des Rurseewassers mitbeteiligt war, habe ich schon oft aus dem See, mein Teewasser genommen. Das war mir immerhin lieber als in einer toxischen, stinkenden Giftbrühe zu schwimmen.
    Ich finde den Plan mit dem Pumpkraftwerk idiotisch, und alles andere als umweltfreundlich.

  2. Es gibt den schönen Spruch;
    der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

    Durch kräftiges Nachdenken habe ich eine Möglichkeit gefunden; die Friedens-Taube in der Hand zu haben und den (Pleite)-Geier auf dem Trianel-Dach sitzen zu lassen, denn die, von Trianel bevorzugte Methode der Energiespeicherung, können wir gerne vergessen!

    Lassen wir es kurz machen;
    wir haben schon einen Speichersee mit 47,75 Mio.m³ !
    Denk, denk, denk ???

    Und ein wunderschönes Jugendstil-Kraftwerk mit 12 MW Leistung. Und damit sollten wir zufrieden sein und unsere schöne Natur in Ruhe lassen.

    Wir brauchen uns nur noch Gedanken über eine schonende, fischfreie Wasserentnahme aus der Rur und ihrem Stausee zu machen.
    Ich schlage vor; ein gelochtes (wie ein Dränagerohr) Ansaugohr; ins ehemalige Rurbett zu legen, und daraus: die Urfttalsperre zu füllen, wobei die Größe des Rohres wahrscheinlich über ein Meter sein wird!

  3. K-P Herbst sagte am 10. Dezember 2012 um 21:26

    Wenn man noch weiter denkt:

    Wir brauchen kein SCHWEINETEUERES “Pumpspeicherkraftwerk”, denn
    wir sind schon längst im Besitz eines “Regenspeicherkraftwerkes” namens “Rursee” usw. wir müssen nur gut auf Mutter NATUR aufpassen,
    die uns das HOCHPUMPEN sogar KOSTENLOS betreibt.

  4. Helmut Stegh sagte am 2. Februar 2013 um 21:41

    K-P Herbst.
    Sie sprechen mir aus der Seele. Ich denke wir haben in etwa zur gleichen Zeit die
    Schulbank gedrückt. Da haben wir gelernt logisch zu denken und zu handeln. Da zählte
    noch Zusammenhalt und Gemeinsamkeit. Mir scheint in der heutigen Zeit haben wir es
    zunehmend mit Egoisten zu tun die sich einen Dreck um die Existens einer in sich
    gewachsenen Region scheren. Dabei haben diese Profit – Geier noch gar nicht
    mitbekommen das wir dieses völlig überflüssige Pumpspeicherkraftwerk nicht brauchen. Wir brauchen bis 2050 10GW Leistung aus Pumpspeicherkraftwerken.
    Wenn wir die fertig bauen die im Bau sind, plus Vianden die ausschließlich für den
    deutschen Markt produzieren sind wir bei 9,9GW Kraftwerksleistung. Na dämmert´s
    langsam. Richtig wir reden über ein völlig überflüssiges Projekt. Das nageln wir uns
    lieber an die Toilettentür. Da richtet es wenigstens keinen Schaden an.Haben die
    zu kurz denkenden Befürworter das begriffen?

    • Danke für die Zustimmung; ich bin Jg. 51, war mal aktiver Regattasegler am Büchelsteeg und habe MS-bedingt genug Zeit zum Denken.

  5. Mertens, Peter sagte am 3. Februar 2013 um 18:08

    Rommerskirchen, den 03.02.2013
    OFFENER BRIEF

    Hallo Herr Krischer,

    ich hatte Sie bereits zum Thema angeschrieben, aber keine Antwort erhalten. Nun möchte ich Sie bitten, dass Sie mir antworten. Besten Dank.
    Sie sind Vorsitzender des Fördervereins Nationalpark Eifel. Gleichzeitig sind Sie auch Befürworter des Pumpenspeicherkraftwerkes am Rursee. Der Nationalpark verschreibt sich dem Naturschutz; mit Millionengeldern aus der EU, dem Bund und dem Land.
    Das immense Bauvorhaben *Pumpspeicherwerk* widerspricht nicht nur dem Naturschutz, es wird den Nationalpark zerstören. Dazu werden wieder Millionen EEG-Umlagen auf alle Stromkunden umgelegt. Wie ist dieser Widerspruch von einem Bundestagsabgeordneten der Grünen zu verantworten?

    Wie können Sie den Widerspruch verantworten, der sich aus gleichzeitigem Vorsitz und der Befürwortung eines Nationalpark-Zerstörungs-Objektes ergibt?

    Gegen Wasserkraftwerke habe ich persönlich nichts, sie sind sinnvoll am richtigen Platz. Im Nationalpark hat so etwas nichts zu suchen.
    Da der zukünftige Betreiber Trianel der drei Kraftwerke als Auswahlkriterium zur Verfügung gestellt hat, sollte dies nicht der Nationalpark und das wunderbare Rurseegebiet sein. Behalten sie die Natürlichkeit des Rursees und der Erfolg wird ihnen recht geben, anderenfalls wird es einen Aufstand der Bürgerschaft und der Touristen geben. Sie stehen zwar auf dem Listenplatz 8 der Bundes-Grünen-Liste in NW und haben sicher ihr Bundestagsmandat inne. Aber entscheiden wird endgültig der mündige wahlberechtigte Bürger
    Daher schützen Sie dieses Gebiet um den Rursee und lassen Rursee, Rursee sein.

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Mertens
    Broichstr.2
    41569 Rommerskirchen

  6. M Oepen sagte am 13. Februar 2013 um 16:50

    Die GRÜNEN finden eine Insekten Art und verhindern den Bau einer Brücke, die GRÜNEN finden eine Vogelart und verhindern den Bau einer Landebahn, die GRÜNEN finden eine Pflanzenart und verhindern den Bau einer Autobahn. Es muss doch möglich sein, diese GRÜNEN mit ihren eigenen Waffen zu schlagen? Wie sieht es mit Fledermäusen in den Buhlert-Bunkern aus?

    • GRÜN wählte ich seit 40 Jahren, aber Olaf Krischer hat mich jetzt umdenken lassen!
      Das seltene, schützenswerte Klein/Großtier ist schon gefunden: Der hundsgemeine “GELDHAMSTER” Trianellus Corruptus Krischeri, der sich unter dem PSW hoffentlich selber BEERDIGT.

  7. Mertens, Peter sagte am 3. März 2013 um 20:08

    ich habe gerade Herrn Deppe, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Regionalrat Köln angeschrieben, die ja bekanntlich am 15.03.2013 über die Fläche des Oberbeckens, von Grün- in Industriefläche entscheiden werden.

    Hallo Herr Deppe,
    Sie sind Vorsitzender des Regionalrates in Köln und werden, am 15.03.2013 zu bestimmen haben, ob das PSW am Rursee gebaut werden soll. Es geht zwar erst um die Fläche des Oberbeckens, die von Grün- in Industriefläche umgewandelt werden soll. Ich gehe davon aus , dass Ihnen bekannt ist, das es dort auch eine Feldhamsterpopulation gibt. Die Feldhamster stehen auf einer roten Liste und sind damit schützenswert. Auch die Wildkatzen im Nationalpark sind mit dem Bau des Kraftwerkes in Gefahr. Der Tourismus in der Nordeifelregion wird während und nach dem Bau zum Erliegen kommen.
    Dieses Pumpspeicherkraftwerk im Nationalpark hat nichts mit der Energiewende zu tun, da Kapazitäten im Rheinischen Revier von 5000 MW neu errichtet wurden und weitere Braunkohle-Kraftwerke in Planung sind (Niederaußem).
    Die Grünen wollen auch aus der Braunkohle aussteigen, obwohl gerade drei neue Kraftwerke gebaut worden sind. Gleichzeitig zerstören die Grünen durch den Bau des Kraftwerkes Flora und Fauna.
    Die Rurenergie GmbH hat das Angebot von Trianel negativ beschieden, sich beim Bau des Kraftwerkes im Nationalpark zu beteiligen.
    Herr Beyß, Leiter von Rurenergie, berichtet über das Kraftwerk in Vianden, welches um 200 MW erweitert wurde. In Rurberg soll ein Kraftwerk von 800 MW errichtet werden.
    „Wir konnten uns vor Ort davon überzeugen, dass dies mit gravierenden Eingriffen in Natur, Landschaft und Ökologie verbunden ist und auch mit großen Belastungen für die Bevölkerung“. Außerdem hätten Vertreter von RWE nachvollziehbar darstellen können, dass unter den Rahmenbedingungen der Bau eines Pumpspeicherkraftwerks nicht wirtschaftlich ist. Die RWE-Vertreter hätten sogar versichert, dass sie unter den heutigen Bedingungen mit dem Bau der elften Turbine erst gar nicht begonnen hätten.
    Es gibt keine Gründe das Kraftwerk im Nationalpark zu bauen.

    Herzliche Grüße

    Peter Mertens
    Rommerskirchen

  8. Roland Buderath sagte am 8. März 2013 um 18:54

    Im Grunde könnte es mir ja egal sein, ich lebe seit vielen Jahren am Ammersee.
    Dennoch mag ich mir nicht vorstellen, als ehemaliger Dürener, was man dieser wunderschönen Landschaft noch alles antun will.
    Ich habe am und auch im Rursee mithin die schönsten Zeiten meiner Jugend verbracht.
    Sei es mit Wanderungen oder auch Wassersport in diesem Bereich.
    Was maßen wir uns eigentlich an, immer und immer wieder auf massivste Art und Weise in die Landschaft einzugreifen??
    Reicht es nicht im Landkreis Düren das größte Loch Europas als mehr als fragwürdigen Rekord aufgestellt zu haben, das Dörfer verschwunden sind und immer noch verschwinden? Das man das nicht mehr als Heimat erkennt, was einmal Heimat war.
    Der Rursee, die ihn umgebenden Ortschaften, der Naturpark Nordeifel sind doch schützenswerte Bereiche, die wir unverändert erhalten sollten für die Menschen, die dort arbeiten, wohnen und leben und auch für die, die sich dort zur Erholung aufhalten.
    Wir wissen alle, das in unserem Land Jahr für Jahr Landschaft zugepflastert und versiegelt wird, Landschaft wird bis zur Unkenntlichkeit verändert, aber Landschaft, Grund und Boden sind endliche Güter – daran sollten wir denken.
    Auch aus der Ferne wünsche ich der BI “Rettet den Rursee” Kraft und Durchhaltevermögen im Kampf um den Erhalt dieses wunderschönen Fleckchens Erde.

  9. Siggi Esser sagte am 10. März 2013 um 11:11

    Gestern war ich ebenfalls auf der Demo. Vielen Dank liebe BI für die viele Arbeit die Ihr alle für die “Rureifeler Allgemeinheit” leistet.

    Trotz des schlechten Wetters kamen doch recht viele Leute, der Widerstand scheint sich langsam zu verstärken.
    Ich hoffe wir alle zusammen können den Bau und damit die Vernichtung unserer schönen Rureifel verhindern.
    In den kommenden Jahren möchte ich auch weiterhin mit meinem Enkel unsere Freizeit am Rursee verbringen können.
    Hoffentlich wird der Wahnsinn bald gestoppt.
    Nur um den Profit einiger weniger Menschen zu vermehren, sollen hier viele Existenzen vernichtet werden und eine ganze Region mit einer einzigartigen Natur zerstört werden.
    Wir werden weiter kämpfen.

  10. Mertens, Peter sagte am 17. März 2013 um 21:56

    Was spielt der Simmerather Bürgermeister bei der Angelegenheit PSW für eine Rolle?

    Die Gemeinde Simmerath, auf deren Gebiet der geplante Oberbeckenstandort und das Einlaufbauwerk des Unterbeckens liegen, steht ebenfalls zum Projekt.
    „Nicht nur für Simmerath ist das Projekt sinnvoll, sondern auch für die Nachbarkommunen an der Rurtalsperre“, betont Simmeraths Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns.
    Anmerkung von mir: Heimbach und Nideggen haben sich gegen das PSW entschieden, daher kann man hier nicht behaupten, für die Nachbarkommunen sei der Bau “sinnvoll”.

    „Ich begrüße ausdrücklich, dass Trianel das Projekt weiter vorantreibt.“ Er stellt auch klar, dass die Gemeinde Simmerath als Eigentümer der Fläche des geplanten Oberbeckens dieses Areal nur an das Stadtwerke-Netzwerk Trianel mit Sitz in Aachen und nicht an andere Investoren übertragen würde.
    -Hie stellt sich für einen Außenstehenden die Frage: welche Verbindungen bestehen zwischen TRIANEL und Simmerath?
    In einer anderen Stellungnahme hat Herr Hermanns sich differenzierter ausgedrückt:

    Wir unterstützen deshalb die Planungen der Trianel und erwarten von dem Zusammenschluss der kommunalen Stadtwerke weiterhin einen verantwortungsvollen, bürgernahen und transparenten Planungsprozess. Eine Realisierung stünde für uns dann in Frage, wenn sich ergeben sollte, dass der Bau des Kraftwerks mit der derzeitigen Funktion des Sees, insbesondere der natürlichen, touristischen und wassersportlichen Nutzung, nicht vereinbar ist.
    Anmerkung von mir: Der PSW-Bau mit der derzeitgen Funktion des Sees, insbesondere der natürlichen, touristischen und wassersportlichen Nutzung ist nicht vereinbar. Daher sollten sie, Herr Bürgermeister, das Projekt stoppen. Alle Fakten sprechen gegen das PSW im und am Nationalpark Eifel.
    Von einem bürgernahen und transparenten Planungsprozess kann nach Auffassung der Bürger keine Rede sein.

  11. Mertens, Peter sagte am 16. Juni 2013 um 20:38

    Am 05.07. 2013 findet die nächste Sitzung des Regionalrates Köln statt. Erneut soll über das Bauvorhaben PSW im und am Nationalpark gesprochen werden. Eine ENTSCHEIDUNG für oder gegen das fast 1 Mrd € Projekt soll nach jetzigen Informationen noch einmal, diesmal in den Oktober 2013, also nach der Bundestagswahl, die im September stattfindet, verschoben werden. Dieses macht wenig Sinn, da im Mai 2014 bereits die Kommunalwahlen stattfinden werden. Daher müsste man mit einer weiteren Verschiebung in das nächste Jahr, nach den Kommunalwahlen, rechnen. Bisher hieß es seitens der Politik zur Begründung der Verschiebung, man habe von TRIANEL noch keine ausreichenden Antworten auf die vielen gestellten Fragen erhalten und könnten daher noch keine Entscheidung treffen. Liebe Politikverantwortliche!
    Wenn man von einem Unternehmen, welches mitteilte, dass man der Öffentlichkeit alle Fragen beantworten wollte, nichts mehr hört, so sollte man die Konsequenzen ziehen und eine klares “NEIN” zum Projekt PSW am Rursee abgeben. TRIANEL hat anscheinend kein Interesse, dass alle Fragen beantwortet werden sollen, demnach muss die Politik sich nicht auf den Arm nehmen lassen

  12. Hallo,

    ich bin davon ausgegangen, dass die Politik ein Ende mit dem unerträglichen Hickhack zum Thema PSW vor den Wahlen machen würde. Jetzt ist TRIANEL der Politik vorgekommen. Dies war eine logische und eine viel zu späte Entscheidung mit einem richtigen Ende.
    “NEIN, zum PSW im Nationalpark!” Herzlichen Glückwunsch für alle Menschen die vom Nationalpark, vom Tourismus und vom Rursee leben. Das wars. DANKE!

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