03.11.2012


Unsere Rursee-Protest-Flotte (Autoaufkleber) ist fertig: Jetzt müssen wir sie noch verteilen. Es wird in jedem betroffenen Ort eine Anlaufadresse geben. Sie wird hier veröffentlicht.

 

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Prominente Unterstützung: Die ersten Künstler aus der Region und darüber hinaus haben ihre Unterstützung beim Schutz des Rursees zugesagt. Demnächst mehr.

 

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Gerd Linden, Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Heimbach, wird bei der BI mitmachen:
“Vielen Dank für Ihre Initiative Rettet den Rursee. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, so eine Bürgerinitiative zu gründen, um damit auch zu dokumentieren, dass nicht nur die Politik von Heimbach gegen dieses Projekt ist, sondern auch viele, viele Heimbacher- und Eifeler Bürger STURM gegen dieses geplante Projekt laufen.

Über viele Generationen haben die Menschen, die im und am heutigen Nationalpark Eifel leben, die Natur so sorgsam gehütet und naturverträglich genutzt, damit dieses Gebiet überhaupt den hohen Schutz-Charakter eines Nationalparks erreichen konnte.

In unserem Nationalpark Eifel gibt es heute fast 6.000 Tier- und Pflanzenarten, davon stehen 1.450 Arten auf der Roten Liste. Gerade deshalb kommen auch sehr viele Touristen in unseren intakten Naturraum, wo mittendrin der Rursee liegt.

Dies wollen wir weiterhin, auch für die nächsten Generationen erhalten, und nicht in Zukunft einen See haben, der sich täglich um bis zu 2 m hebt und senkt.

Gemeinsam sollten wir dieses Monsterprojekt von Tianel verhindern.

Aus diesen, und vielen weiteren Gründen möchte ich mich hiermit, als Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat Heimbach, der Bürgerinitiative Rettet den Rursee anschließen.

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Linden ( Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat Heimbach )”


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