Die Bürger schreiben an die Regierungspräsidentin


Die Regierungspräsidentin hat den Antrag der Bürgerinitiative Rettet den Rursee auf Teilnahme am Verfahren abgelehnt.
Es ist jedoch möglich, bis zum 21. Dezember 2012, als betroffene Bürger des Verfahrens „Leitungstrasse 5“ (durch die von Trianel vorgelegte neue Trassenänderung 5.3) Bedenken zu äußern. Diese sollten dann Berücksichtigung finden.


Von der unterirdischen 380kV-Leitungstrasse 5.3 durch Hausen und Schmidt sind wir ALLE betroffen: Sowohl die Bürger vor Ort, die dauerhaft den unkalkulierbaren Gesundheitsrisiken ausgesetzt wären, als auch sämtliche Urlauber und Wanderer, die unsere Region besuchen.
Somit können wir ALLE unsere Bedenken äußern!

 

Also schreiben wir ALLE an die Bezirksregierung und schicken eine Kopie an die Mitglieder des Regionalrats, damit das politische Entscheidungsgremium auch über unsere Bedenken informiert wird.

 

Unser Vorschlag: Formuliert persönlich und verwendet pro Mail nur ein Bedenken. Wenn Ihr mehrere Bedenken habt, schreibt mehrere Mails.

 

Das erleichtert die Zuordnung bei der Bez.Reg. Immer auch eine Kopie an die politischen Vertreter Eures Vertrauens im Regionalrat. Dieses Gremium entscheidet, ob der Antrag der Trianel Erfolg hat.
 
Wir haben ein paar der Argumente für Euch zusammengestellt, jeder ist natürlich auch aufgefordert, seine eigenen Argumente einzubringen.
 
Per eMail an: ROV.Trianel@bezreg-koeln.nrw.de oder an: gisela.walsken@brk.nrw.de (Regierungspräsidentin)


An den Regierungspräsidenten
der Bezirksregierung Köln
Abt 3 Referat 32
Zeughausstr. 2 – 10
50667 Köln
ROV.Trianel@bezreg-koeln.nrw.de

 

Stellungnahme/ Bedenken gegen die Leitungstrasse 5.3 neu Raumordnungsverfahren Stromanbindung Trianel

 

Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin
Sehr geehrte Damen und Herren,

 

zu der vorgesehenen Trianel Leitungstrasse 5.3 äußere ich mit allem Nachdruck meine Bedenken:

 

  • weil ich kein ständiges magnetisches Feld unter der Dorfstraße möchte. Laut „forum-netzintegration“ ist das magnetische Feld stärker als unter einer Hochspannungsleitung. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind nicht untersucht worden.
  • Ich misstraue den gesetzlichen Grenzwerten für Magnetstrahlung in Deutschland (26. BImSchV). Die Grenzwerte in anderen europäischen Ländern, z.B. in der Schweiz, den Niederlanden, in Irland und in Italien sind 100mal niedriger.
  • Die von Trianel beschriebene Kabelverlegung ist in dieser Form mit 380kV Drehstrom nach Stand der Technik nicht machbar. Nach „forum netzintegration“ ist eine Höchstspannungskabeltrasse in der angestrebten Art mindestens 10 Meter breit und nicht ein Meter wie bei Trianel beschrieben. Damit sind die Dorfstraßen nachher Stromautobahnen und keine Dorfstraßen mehr.
  • Die alle 700 Meter nötigen Verbindungsmuffen zwischen den 380kV Kabeln sind gefährlich, sie können explodieren und stellen damit eine ständige Gefahr für die Passanten, oder auf den Waldwegen, für die Wanderer dar.
  • Die vorgesehene Trasse 5.3 verläuft durch das Wasserschutzgebiet des Neffelbaches und des Gödersheimer Tiefbrunnens. Beide Wasservorkommen sind für die Trinkwasserversorgung notwendig. Eine Störung oder Verschmutzung hätte fatale Auswirkungen.
  • Das vorgesehene Stromanschlussbauwerk der Trasse 5.3 an die 380kV Hochspannungsleitung von Amprion bei Gödersheim findet als Baumaßnahme im Wasserschutzgebiet statt.

In Kopie an Regionalrat über Geschäftsstelle Regionalrat:
martina.haase-hoersch@bezreg-koeln.nrw.de

 

Mit freundlichem Gruß

Name und Adresse


Ganz wichtig: Name und Anschrift. Anonyme Bedenken werden von der Bez.Reg nicht zur Kenntnis genommen!
 
Hier kann man das Anschreiben noch einmal als PDF herunterladen.

Die Mitglieder des Regionalrates. Falls Ihr sie auch persönlich anschreiben wollt:

Für die CDU:

Für die SPD:

Für die Grünen:

Für die FDP:

Für die Linke:

Für die freien Wähler NRW:


Kommentare und Pings sind geschlossen.

14 Kommentare

  1. Als künftiger Neuzugang aus Krefeld halte ich das Vorhaben für den Tourismus und die Nationalpark-Idee für unzumutbar – auch angesichts des neuen Ferienparks, dessen Attraktivität durch Baumaßnahmen, Lärm und sinkende Wasserqualität des Rursees nicht unbedingt erhöht wird.

    Falls der Bau zustande käme, sollten die etwaigen Einnahmen mit den Verlusten auf der Tourismusseite verrechnet werden.

    Ich bin deshalb dagegen – auch, weil ich mich wegen der Qualitäten des Ortes hinsichtl. der Natur, der Ruhe und der Luftqualität für Heimbach als meinen künftigen Wohnort entschieden habe.

  2. Roderich Uerlichs sagte am 19. Dezember 2012 um 23:28

    Ich finde es unglaublich, dass zunächst ein Nationalpark am und mit dem Rursee initiiert und geschaffen wird und unmittelbar danach ein ökologisch wie auch wirtschaftlich höchst fragwürdiges Pumpspeicherkraftwerk durch unsere Kommunal und Bezirksregierung direkt am ,und wohl auch teilweise durch diesen Nationalpark hindurch
    gefordert und gefördert wird!
    Vergessen unsere Damen und Herren Politiker mal wieder ihren Auftrag dem Wohlergehen ihrer Bürger zu dienen ?Oder sind ganz andere Interressen vorrangig?

    Das kann man doch wirklich so nicht hinnehmen!

  3. Rudi Schönewald sagte am 20. Dezember 2012 um 10:47

    Ich bin dagegen, weil nur wegen ein paar Profitgeiern, eines der schönsten Täler am Rursee geopfert werden soll!
    In anderen Regionen werden für “Krötenbrücken” Millionen Euros als Naturschutz von Steuerzahlern verwendet; aber hier wird der Naturschutz aus Profitgier mit Füßen getreten!

  4. Rudi Schönewald sagte am 20. Dezember 2012 um 11:06

    Ich bin gegen das Projekt “Trianel”, weil nur wegen ein paar Profitgeiern, eines der schönsten Täler am Rursee geopfert werden soll!
    In anderen Regionen werden für “Krötenbrücken” Millionen Euros als Naturschutz von Steuerzahlern verwendet; aber hier wird der Naturschutz aus Profitgier mit Füßen getreten!

  5. K-P Herbst sagte am 20. Dezember 2012 um 11:37

    Ich hatte früher in Bonn, mein Büro in einer Straße, unter deren gegenüberliegendem Trottoir, nach Nachforschungen, eine Gleichstrom- Leitung lag, die zur Versorgung der Straßenbahn diente.
    Aufmerksam wurde ich dadurch, als ich meinen PC-Bildschirm in den Straßenbereich verlegen musste, und mein PC-Bild ab und zu kräftig gestört wurde. Ich nahm dann mal meinen Boots-Kugel-Kompass mit und bemerkte, dass er gleichzeitig zu den Bildstörungen; sogar Purzelbäume schlug. Besonders wenn die Straßenbahn zur Überwindung der Bonner Rheinbrücke genug Strom zog, entstanden die Störungen.
    Wenn man bedenkt, dass es im medizinischen Bereich Magnetfeld- Anwendungen gibt, deren Feldstärke wesentlich geringer ist, dürften die Auswirkungen solch starker Magnetfelder logisch betrachtet nicht gerade gesundheitsförderlich sein.

    Nochmal möchte ich zu überlegen geben, welchen Dieselverbrauch und CO2/Russ Emissionen, durch 200.000 LKWs entstehen, und ob wir so etwas in einem Naturschutzgebiet zulassen sollten.

    Wir haben zwei, voll taugliche Pumpspeicherkraftwerke, die sogar >>>kostenlos

  6. K-P Herbst sagte am 20. Dezember 2012 um 11:53

    Wir haben zwei, voll taugliche Pumpspeicherkraftwerke, die sogar >>>kostenlos von der Natur, alltäglich befüllt werden!
    Ebenfalls sollten wir uns Gedanken machen über die Lebewesen, die beim Pump/Turbinen-Vorgang einem Druckunterschied von mindestens 20 bar ausgesetzt werden und dieses garantiert nicht überleben werden. Teewasser aus dem Rursee kann man dann vergessen! (Ist höchstens für Fischsuppe geeignet ;-)) )

    Die Firma Trianel arbeitet nur gewinnorientiert, schert sich einen Scheißdreck um uns und gehört zu unserer heimlichen Industrie-Regierungs bzw. Diktatur!

  7. Hotel Roeb sagte am 20. Dezember 2012 um 16:30

    Gibt es denn einen größeren Widerspruch :
    Nationalpark und Pumpspeicherwerk?

    Bitte nicht!!!

  8. Wir sind vor gut zwanzig Jahren als Energie-Vertriebene ( Braunkohletagebau Hambach-Elsdorf) nach Heimbach übersiedelt.
    Wir fanden, dass die Stadt Heimbach u. ihre Umgebung, besonders den schönen Rursee, die gepflegten Wanderwege unter u. oberhalb der Rurtales bzw. Sees, das Segeln u. andere Sportartmöglichkeiten, uns überzeugte hier unseren Lebendsabend in schönster Atmosphäre zu vebringen.
    Leider scheint dies, wieder durch Energieabenteuer, hier Trianel – Pumpspeicherwerk,
    durchkreutz zu werden.
    Wir sind, da das Negative dieses Bauwerks äusserordentliche Beeinträchtigungen für Mensch u. Tier. beinhaltet, gegen dieses Bauvorhaben.

  9. Viele Menschen aber nur begrenzter Platz. Die Natur wird allerorten zurückgedrängt. Zwangsläufig. Die Erhaltung eines Nationalparkes ist der Versuch einen Raum zu erhalten, der uns zeigt wie es denn ohne uns hier so aussähe. Der Versuch, unserer Umwelt ein wenig Respekt zu erweisen. Dieser Respekt fällt uns offensichtlich schwer. Immer wieder ergeben sich wichtige und allerwichtigste Gründe, diesen ohnehin bereits beschränkten Ort noch um ein weiteres einzuengen.

    Wir sind keine Indianer und heilig ist uns nichts. Ausgerechnet der Nationalpark soll sich nun in den Dienst der Menschen stellen.
    Jetzt also im Sinne des Umweltschutzes, der Energiewende.

    Wir errichten keine Oberlandleitungen. Dafür wird unter dem Nationalpark gebuddelt und eine enorme Starkstromleitung verlegt. Eine Emission findet statt, deren Auswirkung uns nicht bekannt ist.
    Viele tausend LKW-Ladungen sollen durch die Lande gekarrt werden. Usw. usw.

    Liebe Verantwortlichen : lasst uns doch einmal die Guten sein. Die Indianer.

    Der Nationalpark soll uns heilig sein. Wir lassen ihm seine Ruhe und Wiederstehen dem Versuch ihm aus gewichtigem Grund zu schaden.

  10. Roderich Uerlichs sagte am 22. Dezember 2012 um 00:04

    Ich bin sehr enttaeuscht ueber die so geringe Resonanz bei den Bewohnern unserer noch sehr schoenen Gegend.
    Lassen wir uns denn wirklich inzwischen alles gefallen?
    Ich glaube,dass man viel mehr Leute auf die Problematik aktiv ansprechen muss!
    Ich habe auch in unserem Segelclub die Erfahrung gemacht,dass selbst die Mitglieder
    die ganze Sache nicht so ernst nehmen,weil immer alles sooo
    weeiiit weg dargestellt wird .
    In Wahrheit ist die ganze so genannte Oeffentlichkeitsarbeit doch nur eine Hinhaltetaktik um Fakten zu schaffen!
    Sprecht jeden auf das Thema an und Ihr werdet erstaunt ueber die Reaktionen sein.

    Frohe Weihnachten und ein gesundes und aktives neues Jahr

  11. Wenn man es genau betrachtet, ist der Rursee schon ein großer Eingriff in die Natur, deren Fehler; besser gesagt: Extreme, wir als “Homo Sapiens” sinnvoll und erfolgreich bereinigten.
    Durch Vermeidung von Hochwasser- und Trockenperioden hatt der Rursee sich mittlerweile bewährt und den “Homo Sapiens” somit; mittlerweile bestätigt.

    Der See ist auch mit den Jahren ein funktionierendes Biotop, für alle alle Lebewesen geworden und auch sicher von der Natur als positiv angenommen worden.

    Wir sollten alle zufrieden sein und das, was uns Mutter-Natur und Intelligenz gegeben hat, noch verschlimmbesseren!

    Wir müssen nicht unsere “Eierlegende Wollmilchsau”, noch Teeren, damit sie nicht nass wird! ;-))). Schilda ist überall!

    Abschließend möchte ich noch meinen Wahlspruch zum Besten geben, dessen Ursprung ihr ruhig mal googeln dürft. ;-)))

    >>> Seien wir realistisch; versuchen wir das Unmögliche!

  12. Bartz sagte am 1. Februar 2013 um 07:50

    Hallo,

    wenn man durch das Rheinland fährt und die riesigen Krater der Braunkohlegewinnung von RWE Power sieht, fragt man sich, ob wir schon nicht genug zur Energiegewinnung beigetragen haben.
    Jetzt soll am Rursee schon wieder eine gigantische Energielösung gebaut werden.
    Alle Fachleute bestätigen, dass eine mechanische Energiepufferung eine veraltete Technik ist. Der Bau und der Betrieb des Pumpscheicherkraftwerks stellen einen erheblichen Eingriff in die Natur dar. Und das am Rande des Nationalparks. Einen Kilometer Luftlinie weiter ist es schon nicht mehr erlaubt die vorgeschriebenen Waldwege zu verlassen. Wer kann so einen Blödsinn verstehen?

    Liebe Grüße

    W. BArtz

  13. Mertens, Peter sagte am 1. Februar 2013 um 22:43

    Trianel will einen Windpark zur Grundstromversorgung des Pumpspeichers errichten.

    Da ich selbst 30 Jahre politisch tätig war und bei uns mehrere Großprojekte durch RWE umgesetzt werden sollten (Atomkraftwerke)+(Müllverbrennungsanlage) habe ich sehr gute Kenntnisse von entsprechenden Abläufen. 1980 bin ich einer Bürgerinitiative beigetreten, anschließend parteipolitisch aktiv gewesen. Bis auf den Bürgermeisterposten habe ich sämtliche möglichen Parteiposten innegehabt. Auch habe ich 1994 eine unabhängige Wählergemeinschaft gegründet, als die etablierten Parteien unbedingt eine MVA am Standort Neurath haben wollten. Dies ist glücklicherweise verhindert worden. Bei der ersten Wahl hat die Wählergemeinschaft insgesamt rund 22 Prozent erreicht. Bei der nächsten Wahl gab es dann einen Bürgermeisterwechsel. Eine Partei, die über 50 Jahre an der Macht war, wurde abgelöst. Das einst konservative Gedankengut hatte sich total gewandelt. Der neue Bürgermeister wurde mit 67 Prozent der Bürgerschaft gewählt.
    Er ist heute noch im Amt und hat Rommerskirchen aus dem Dörnröschenschlaf geweckt.
    Warum schreibe ich Ihnen das!
    Durch meine politischen Erfahrungen bin ich der Überzeugung, dass im Nationalpark Eifel, der mit hohen Steuergeldern subventioniert wurde, ein solch großes Bauwerk nicht hingehört. Flora und Fauna würden erheblich beinträchtigt werden und sind später zum Tode verurteilt. Die Tourismusregion Nordeifel wird ums Überleben kämpfen müssen.
    Gegen Wasserkraftwerke habe ich persönlich nichts, sie sind sinnvoll am richtigen Platz. Im Nationalpark hat so etwas nichts zu suchen. Da der zukünftige Betreiber Trianel drei Kraftwerke als Auswahlkriterium zur Verfügung gestellt hat, sollte dies nicht der Natinalpark und das wunderbare Rurseegebiet sein. Behalten sie die Natürlichkeit am Rursee und der Erfolg wird ihnen recht geben.Kom
    Im Übrigen macht die Großindustrie häufig den Versuch, verschiedene Standorte gegeneinander auszuspielen. Wer die wenigsten Widerstände zeigt, hat als Bürger verloren. Daher ist eine einheitlich ablehnende Haltung von ausgesprochener Wichtigkeit.
    Mein Großvater, der bereits 1934 in Düsseldorf verstarb, kam aus dem Wildenburger Ländchen. Er ist, wie viele andere, als die Eifel noch Armenland war, während der Industrialisierung in die Großstädte abgewandert um dort Arbeit zu finden. Mein Großvater ist nach Düsseldorf gezogen. Ich bin selbst in Düsseldorf groß geworden und wohne seit 1979 in Rommerskirchen. Ich arbeite selbst noch in Düsseldorf. Meine Freizeit verbringe ich mit einer Frau bei schönem Wetter in der Eifel, natürlich auch am Rursee. Daher liegt mir dieser Landstrich am Herzen. Vielen Anderen, die regelmäßig in die Eifel kommen, ergeht es genauso.
    Daher schützen Sie dieses Gebiet und lassen Rursee, Rursee sein.

    Unser Traum, in der Eifel unseren Lebensabend zu verbrinen, hat sich mit dieser Maßnahme erledigt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Mertens
    41569 Rommerskirchen

  14. Helmut Stegh sagte am 2. Februar 2013 um 16:58

    Alle bisherigen Studien von renommierten Instituten kommen doch nun eindeutig zu dem Schluss das dieses Pumpspeicherkraftwerk nicht erforderlich ist. Was gibt es da
    noch zu diskutieren? Sollte hier die Lobby mal wieder ihr Unwesen treiben. Hier kann
    man nur zu dem Schluss kommen das die Profitgier der Vater des Gedanken ist.
    Kein Mensch der bei klarem Verstand ist und den auch zu gebrauchen weis wird so einem Hirnrissigem Vorhaben die Zustimmung geben. Trianel räumt schon eine
    Bauzeit von 8 Jahre ein. Wir wissen in Deutschland das solche Vorgaben auch mal
    leicht um 50% überschritten werden können. Bei allem was man so liest, in rettetdenrursee, bin ich persönlich nicht der Meinung das Trianel das so hin bekommt
    das nicht der Steuerzahler am Ende dafür die Rechnung zahlen muss. Was die Magnetfelder der Erdkabel anbelangt ist eins sicher. Bei Aufenthalt in starken Magnetfelder kommt es zu Gewebe – Erwärmung.Da gab es in früheren Jahren auch das hin und her über die Handystrahlung. Aber eine wirklich veröffentlichte Studie über die Bedenklichkeit oder Unbedenklichkeit hat man meines wissens nach nicht zu lesen bekommen. Da mag mal jeder für sich seine Gedanken machen.
    Mein Fazit: Das Pumpspeicherkraftwerk ist so überflüssig wie der Kropf am Hals.

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